Informations-
und Regulationsmedizin

(Bioresonanztherapie)


Die Informations- und Regulationsmedizin arbeitet mit der Frequenzanalyse als Diagnoseverfahren und der Frequenzregulation als Therapieverfahren. Die Technik basiert auf physikalischen wie auch biologischen Zusammenhängen.

Die Grundlage bilden physikalische Messungen von Schwingungsfrequenzen, die jedes Molekül und jede Zelle im Körper aussenden unabhängig davon, ob es sich um Blutzellen, Knochen, Sehnen oder um innere Organe handelt. Diese Einzelschwingungen stehen miteinander in Verbindung und beeinflussen sich gegenseitig. Gemeinsam bilden sie das Gesamtschwingungsspektrum des Patienten, sein individuelles Frequenzschwingungsbild.

Über diese Schwingungen können Organe, Gewebe und Zellen miteinander kommunizieren. Zudem spielen Schwingungen für den Auf- und Abbau der Zellen im gesamten Organismus eine Rolle. Störungen dieses Systems können zu Erkrankungen führen. Nahezu alle Krankheiten werden durch fehlerhafte Schwingungsmuster ausgelöst, begleitet oder verstärkt. Wenn die Körperenergetik durch fehlerhafte Ernährung, Umwelteinflüsse (Elektrosmog, geopathogene Zonen, Allergene), Stress, Viren etc. aus dem Gleichgewicht gerät, werden Resonanzvorgänge ausgelöst lange bevor eine Krankheit ausbricht oder Symptome sichtbar werden.

Bei der Bioresonanz Medizin wird das spezifische Frequenzschwingungsbild des Patienten individuell über ein bestimmtes Gerät erfasst, mit Hilfe eines Computers ausgewertet und mit Normwerten verglichen. Befinden sich krankmachenden Störfrequenzen im Körper, werden diese zuverlässig durch den Therapeuten erkannt. Anschließend kann der Therapeut mit Hilfe des Bioresonanzgeräts dem Körper die Informationen über die richtigen Schwingungsmuster zurückgeben und dadurch die körpereigenen Regulationskräfte aktivieren.

Die Informations- und Regulationsmedizin ist ein hoch wirksames und schmerzfreies Verfahren der ganzheitlichen und modernen Naturheilkunde. Sie kann zusätzlich zur Schulmedizin als alternativen Diagnose und Behandlung begleitend eingesetzt werden. Informations- und Regulationsmedizin wird von der Schulmedizin allerdings nicht anerkannt und Kosten werden von gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen.

  • Die Informations- und Regulationsmedizin ist bei Erwachsenen, Jugendliche , Kindern (ab 6 Jahren) und Tieren einsetzbar. Bei bestimmten Krankheitsbildern ist sie besonders erfolgreich wie zum Beispiel bei langwierigen, oft chronischen Erkrankungen, die häufig als hoffnungslose und in der Schulmedizin austherapierte Fälle gelten. Der Grund dafür ist, dass die Schulmedizin bei vielen chronischen Krankheiten keine Ursache findet und die bloße Behandlung der Symptome meist nicht zum gewünschten Erfolg führt.

    Folgende Krankheiten sprechen sehr gut auf die Informations- und Regulationsmedizin an:

    • Chronische und degenerative Krankheiten
    • Herz und Kreislaufschwächen
    • Erschöpfungszustände
    • Allergien
    • Hautkrankheiten/Ekzeme
    • Erkrankungen innerer Organe
    • Erkrankungen des Bewegungsapparates
    • Schmerzzustände aller Art
    • Magen-Darmprobleme
    • Psychische Zustände
    • Vitamin und Mineralstoffdefizite

  • Zunächst wird das das spezifische Frequenzschwingungsbild des Patienten über Elektroden gemessen und mit den Normwerten verglichen. Auf diese Weise kann sehr schnell und mit hoher Treffsicherheit ein verlässlicher Statusbericht über den Zustand des Patienten gegeben werden. Dadurch werden
    • Unverträglichkeiten
    • Schwächung der Organe
    • Giftstoffe
    • Bakterien
    • Viren
    • Entzündungsvorgänge
    oder sonstige Veränderungen entdeckt. Dabei werden nicht nur Symptome erkannt, sondern zugleich auch die Ursachen von Krankheiten ermittelt.

  • Die Behandlung ist vollkommen schmerzfrei und entspannend. Über verschiedene Elektroden, die an den Körper angelegt werden, können elektrische und elektromagnetische Schwingungen zuverlässig gemessen, verglichen und zurückgegeben werden.